Interview mit Annika Moll, duale Studentin General Management und Nils Krycki, dualer Student Wirtschaftsinformatik.
In diesem Interview verraten sie uns, wie das duale Studium bei der datavance GmbH abläuft und was sie bisher bei uns alles erlebt haben.
Nils Krycki: Mir haben die Arbeitsweise und die Themenbereiche gut gefallen. Auch dieser kleine Rahmen, in dem wir hier sind, das macht die Kommunikation und den Austausch mit den Kollegen sehr viel einfacher.
Nils Krycki: Mir gefällt es gut. Ich habe gut was zu tun, interessante Aufgaben und ich werde gut eingebunden, was ja auch nicht selbstverständlich ist. Vor allen Dingen erst nach knapp 3 Monaten, die ich jetzt hier bin. Was mir auch besonders gut gefällt, ist die Möglichkeit mit zu Kundenterminen zu fahren, da ich so noch besser verstehen kann, wohin die Arbeit geht bzw. was die Kunden mit unserem Produkt bzw. unserer Dienstleistung machen.
Nils Krycki: Ein Highlight war unser Workshop im November. Dann durfte ich eine Woche unseren IT-Dienstleister besuchen, um zu sehen, wie die Entwicklung abläuft. Pandemiebedingt sind die Highlights momentan recht überschaubar.
Nils Krycki: Ja, ich hatte diesen Grundgedanken, dass es arbeitsintensiver ist, da man dreimal die Woche arbeitet und zwei Tage die Woche Uni hat. Allerdings hat es sich nicht so bestätigt. Natürlich ist es aktuell in der Prüfungsphase stressig, aber das ist es auch in allen anderen Hochschulen. Ich finde aber auch, dass das System der geteilten Woche sehr viel entzerrt. Da es doch strikt getrennt ist und man sich die Zeit gut einteilen kann. Bislang finde ich den Arbeitsaufwand im erträglichen Rahmen.
Nils Krycki: Es sind interessante Themenbereiche, die sich einmal im Bereich Wirtschaftsinformatik und im Bereich Marketing und Vertrieb aufteilen. Es sind abwechslungsreiche Themen dabei und egal in welchem Bereich man eingesetzt ist, man gewinnt Einblicke in den Tätigkeitsbereich der Kollegen. Vor allem durch die Teammeetings, die den Berufseinstieg bzw. die Zeit nach dem Abitur vereinfachen, wenn man dann wirklich alle Bereiche eines Unternehmens kennenlernen kann. Was bei vielen größeren Unternehmen nicht der Fall ist, da ist man eher in seiner eignen „Bubble“ und man bekommt nicht wirklich viel mit, was außerhalb des eigenen Büros passiert.
Nils Krycki: Darüber habe ich mir bisher tatsächlich nicht so viele Gedanken gemacht. Ich hoffe, dass die Projektdichte so bleibt und dass man regelmäßig was zu tun hat und abwechslungsreiche Themen behandelt.
Nils Krycki: Man sollte sich vorher im Klaren darüber sein, dass man mehr oder weniger Vollzeitberufstätig ist und die Uni viel Zeit in Anspruch nimmt. Man hat jetzt nicht das typische Studenten-Leben, was man an normalen Hochschulen hat. Es fällt zu einigen Zeiten mehr Arbeit an als man es vielleicht gewohnt ist. Der Vorteil ist jedoch, dass man diesen stetigen Austausch zwischen Theorie und Praxis hat und man findet die theoretischen Themen aus der Uni gut im Beruf wieder. Wenn nicht, dann hilft es auch einfach mal kurz nachzufragen.
Nils Krycki: jung – innovativ - lösungsorientiert
Vielen Dank für das interessante Gespräch und alles Gute für das weitere Studium, Annika und Nils!
Annika Moll ist duale Studentin. Seit Oktober 2021 studiert sie an der CBS - International Business School am Campus in Brühl (Studiengang General Management) und arbeitet gleichzeitig bei der datavance GmbH.
Nils Krycki ist dualer Student bei der datavance GmbH. Er studiert seit Oktober 2021 Wirtschaftsinformatik an der IU Internationale Hochschule am Campus in Köln.